Von Miguel Serrano
Dies alles hatte natürlich keinen Erfolg. Im Gegenteil. Das Dasein von Rudolf Hess im Gefängnis ist für den Esoterischen Hitlerismus auch notwendig. Es ist besonders wichtig, daß er am Leben bleibt. Weil er ein offenbarendes Symbol für die abgrundtiefe Bosheit des Feindes ist. Und wenn er verschwinden sollte, wird etwas sehr Ernstes geschehen. Hess stellt ein hermetisches Zentrum und Beschützer dessen dar, was von der arischen Rasse in Deutschland noch vorhanden ist.
Wenn wir überlegen und uns für einen Augenblick von diesem Ring zu befreien suchen, der uns mit einer Kollektiven Hypnose umschließt, und an die absurde, unglaubliche Tatsache der Gefangenschaft von Rudolf Hess denken, etwas gänzlich außerhalb jeglicher Vernunft, über die niemand protestiert, keine der humanitären Institutionen, die für die Menschenrechte und für den Frieden in der Welt kämpfen, auch kein Papst: Ein einsamer Greis in einem enormen Gefängnis, das von Hunderten von Soldaten der vier mächtigsten Nationen bewacht wird, dort über mehr als vierzig Jahre eingeschlossen ist, ohne das er den Krieg verursacht hätte, ohne daß er etwas mit diesem Schwindel des Holocaust an den sechs Millionen Juden zu tun hätte, der Deutschland zu Beginn der Feindseligkeiten verließ, wenn wir dies alles ernsthaft bedenken, kommen wir nicht umhin zu bemerken, daß sich etwas sehr Unheilvolles und Geheimes hinter dieser Tatsache verbirgt. Es genügt nicht die Angst der Engländer, Hess könnte die Übereinkunft mit dem König für seinen Flug offenbaren, noch sein Beharren auf die Erklärung über die Hypnose auf Entfernung und den Gebrauch seltsamer Drogen, die das erleichtern sollten. Es gibt noch etwas mehr, etwas Mysteriöses, das in den Bereich der Magie und der Esoterik gehört. Nach Hitler war Rudolf Hess der einzige sichtbare Eingeweihte des Dritten Reiches (Mitglied auf Lebenszeit der Thulegesellschaft). Aus einem besonderen Grund ist es erforderlich, ihn am Leben und gefangen zu halten.
Die Gefangenschaft von Hess enthüllt uns in einem noch schärferen Licht, daß die Engländer, die Nordamerikaner, die Russen, die Franzosen, der Vatikan, die Freimaurerei, die protestantischen Kirchen, die Esoteriker aller Orden, die heute die Welt überfluten, Indien, China, Japan, die beiden Amerikas, sie alle von derselben geheimen und finsteren Macht kontrolliert werden: vom internationalen Juden.
Wir können uns die Experimente vorstellen, die man mit diesem Gefangenen angestellt haben mag, um die Kontrolle über seinen Geist zu erlangen, um ihn verrückt zu machen oder hinter seine Geheimnisse zu kommen. Doch dies alles war von den höchsten Führern des Esoterischen Hitlerismus bedacht worden, von den Siddhas, die vom Grünen Strahl aus wachen. Das mögliche Mißlingen der Mission und die Folgen waren im esoterischen Plan vorgesehen. Und Rudolf Hess hatte unsichtbare Helfer. Zunächst, er ist nicht der wahre Rudolf Hess. Er ist nicht dort in jenem Körper, sondern nur in gewissen Augenblicken und als ein Symbol. Er war es, als er der Welt die Tatsache offenbarte, daß er mit Drogen behandelt worden war, die eine Hypnose auf Entfernung möglich machen sollten. Diese Erklärung gab er in Nürnberg mündlich und auch schriftlich ab. Dies wird in dem Buch "Der Einsamste Mensch der Welt" von dem nordamerikanischen Oberst Eugene Bird, Direktor des Spandauer Gefängnisses, bestätigt. Dieser Oberst hatte das Vertrauen des Gefangenen gewonnen, wie wir bereits sagten.
Laut Hess werden die meisten Regierenden der Welt hypnotisiert. So war es auch der König von England und diejenigen seiner Mitarbeiter, die Hess empfangen sollten, es aber dann unterließen. Auch beinahe alle die deutschen Verräter, die ihr Vaterland und ihren Führer verrieten, obwohl sie wußten, daß die Alliierten die Nation teilen würden und ihre Rasse vernichten wollen. Ebenso die jetzigen Regierenden, die nach Israel reisen und um Vergebung bitten, die enorme Beträge an Reparationen an jene "Nation" zahlen, die es während des Krieges rechtlich noch gar nicht gegeben hat. Und ich glaube, daß es auch jene chilenischen Regierenden deutscher Herkunft sind, die in die Synagoge gehen, um den Massakrierern ihrer eigenen Rasse und derjenigen Chiles zu huldigen, dabei ihre militärischen Uniformen tragend.
Die Enthüllung von Rudolf Hess war von solcher Größe, daß allein die kollektive Hypnose, deren Opfer die Welt heute ist, und die jüdische Kontrolle über die Informations- Medien, schon Rechtfertigung genug wäre, damit niemand mehr mit Nachdruck auf solche Machenschaften besteht. Diese Drogen könnten den Getränken beigegeben sein, die besonders von den Jugendlichen in aller Welt in großem Maße konsumiert werden, Drogen, welche die von jüdischem Kapital abhängenden und unter jüdischer Macht befindlichen deutschen, schweizerischen und die Pharma-Industrie anderer Länder herstellen. Die Presse und die Medien-Propaganda unter ihrer Leitung, das Fernsehen, der Film und die Bücher tun ein übriges, sie arbeiten mit der Droge wie eine Droge mehr. Die dunklen hypnotischen Wellen werden vom Weltzentrum der schwarzen Magie aus projiziert. Jeden Augenblick beobachten wir Beispiele weltlicher Ereignisse, die sich auf
unverwahrte und unumkehrbare Weise überstürzen; Regierende, die politische und strategische Selbstmorde begehen, sich mit ihren Völkern in den Abgrund stürzen, so als ob sie wahrhaftig "hypnotisiert seien". Der Fall Chiles in diesen letzten zehn Jahren ist bezeichnend. Sehr zahm, haben wir es erlaubt, daß alles zerstört würde, um vom internationalen Juden heimgesucht und beherrscht zu werden. Seinem innersten Zwang folgend, wird der jüdische Invasor nicht eher ruhen, bis er uns zerstückelt hat, um uns danach aufzugeben, ohne sich selbst jemals zu assimilieren. Weil die Juden Mikroben sind, die einen Leichnam auflösen, wie wir gesehen haben.
Jedoch mit Rudolf Hess haben sie nichts und werden sie nichts tun können; denn er ist ein Gefangener des Mythos. Der Terror zwingt den jüdischen Feind für seine eigene Zerstörung zu arbeiten, alles das verwirklichend, das den Großen Mythos, die Religion des Esoterischen Hitlerismus, begünstigt. Weil Rudolf Hess nicht dort ist, wo sie glauben oder vorgeben zu glauben, daß er ist. Genauso wie in der phantastischen Biographie von Hermann Hesse, wenn der Gefangene an die Gefängnismauer einen Zug zeichnet, danach hineinspringt und damit verschwindet, ist Rudolf Hess auch ausgetreten mit einem Zug der Einbildungskraft. In einer Nichtvorhandenen Blume. In jene, in die Schiller sprang im Augenblick seines Todes ... Und er tat es bevor er dort ankam.
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