Mittwoch, 17. November 2010

DIE MISSION VON RUDOLF HESS

Von Miguel Serrano

Rudolf Hess wurde in der Thulegesellschaft eingeweiht. Deswegen hat er auch die Stimme, die Hyperboreische Minne geweckt und besitzt bereits den Vril. Sein Blut ist rein, sein doppeltes Blut, das physische und das astrale. Dies erreicht man nicht in einem zeitlichen Prozeß der Vorbereitung; über Grade hinaus, innerhalb der irdischen Zeit, sondern durch einen Blitz, wie bei den "Strahlenden". Es ist ein zeitloses Ereignis, das erscheint, wenn das Blut mittels besonderer Praktiken gereinigt wird, durch jene Gralsche Alchimie, den biologischen und psychischen Stoffwechsel austauschend. Man hat das Blei umgewandelt. Das "Organ" des Vril, das von der weißen hyperboreischen Rasse verloren wurde, ist zurückerobert worden. ER, die Säule von Thabronit, die es ermöglicht, in die Ferne zu schauen und die den Himmel durchkreuzt.
Der Führer Adolf Hitler hat einer Einweihung durch die Thulegesellschaft nicht bedurft. Er war ein Avatar und war mit allen Vollmachten gekommen. Erinnern wir uns des Buches von Kubizek, in dem dieser den jungen Hitler beschreibt, der des Nachts in die Berge aufbricht, weil er die Stimme gehört hat. Und was Jung uns von ihm erzählte. Wie Rauschning ihn beschreibt, in Schweiß gebadet, witternd und ausrufend, "er habe ihn gesehen, er steht dort in der Ecke des Zimmers und ist furchtbar!" Er hatte das Wesen, das da kommen wird, gesehen. Diese Vision ähnelt vielleicht jener, die John Dee im Spiegel der Prinzessin Papan sah und die Rudolf II. den Verstand verlieren läßt. Der hyperboreische Engel, der Siddha. Alles was Hitler tut, steht jedoch im Einklang mit der Weltanschauung der Thulegesellschaft. Sein Blitzkrieg ist Wotans Orkan, sein gesamter Kriegsfeldzug erfüllt sich innerhalb eines esoterischen inneren und äußeren Planes, der Richtung und dem schwindelerregenden Kreisen des Swastika Levógira folgend. Dem Eise von Hyperborea am Nordpol zu, um dadurch die Erdachse aufrichten zu können. Doch Hitler wird in Stalingrad, im Kaukasus, festgehalten, nachdem seine Soldaten den heiligen Gipfel des Berges Elbrus erklommen hatten. Was war geschehen? Ist etwas verkehrt ausgegangen?
Der einsame Flug von Rudolf Hess nach England hatte nicht den erwarteten Erfolg im esoterischen Kontakt eines arischen Vîra der Thulegesellschaft mit einem des Golden Dawn. Engelland wird nicht in das riesige Unternehmen magischer Wirklichkeit eingegliedert werden: die Wiedereroberung von Thule und der Eingänge zur entsprechenden Welt. Es wird nun kein Imperium der arischen Rasse geben, errichtet auf zwei Welten.

Ist alles gescheitert? Was wird Hitler tun? Wird er umkehren? Nein! Die esoterische Lösung liegt nun darin, dem Umlauf des Kreises des Swastika Levógira eine höhere Geschwindigkeit aufzuerlegen, geschehe was da wolle, wenngleich es so scheint, als ob es sich an der Oberfläche der Dinge verlöre, wenn auch die Katastrophe hier ausbrechen sollte. Der Führer weiß, daß es keinen materiellen Triumph geben wird, daß der Sieg der Rune SIEG sich in der anscheinenden Niederlage erfüllt. Und Hitler beginnt sein "Unternehmen Barbarossa", das des mystischen Verlustes und des Todes, um später wieder auferstehen und an der Grenze der Zeit wiederzukehren.
Der Heldenmut ohnegleichen von Rudolf Hess wird nicht umsonst gewesen sein. Sein Flug entsprach mich einem esoterischen Plan. Wenn er auch zum Schein die Rückgabe der Kolonien verlangt und den Rückzug Deutschlands aus allen eroberten Gerieten im Westen angeboten hat, so bezog sich sein wesentlicher Vorschlag auf die Nordsee, auf Thule, Hyperborea und die Eingänge und Ausgänge in eine andere Dimension, zur Hohlen Erde. Hierüber konnte er mit den umfangreichsten Informationen beisteuern, mit Daten aus den Archiven der Thulegesellschaft und des Ahnenerbes. Doch diese Kenntnisse würden nichts nützen, wenn Engelland nicht zuvor eine rassische Politik der Reinigung des arischen Blutes verfolgt, eine Angelegenheit, die Deutschland und England immer gelingen würde, wenn sie sich der Juden entledigten. Der Spiegel der Prinzessin Papan, der Pfeiler von Thabronit, die gewachsenen Blöcke der Externsteine und der Cromlech von Stonehenge, ohne auf den "Puls des arischen Blutflusses" (den "Puls des Drachen") synchronisiert worden zu sein, würden der Sache nur wenig dienen. Wie auch die Informationen, die Rudolf Hess seinen jüdischen und freimaurerischen Häschern gegeben haben könnte, wenig hilfreich wären, wenn es diesen gelungen sein sollte, sie ihm zu entlocken.
Die Einweihung der SS war ein hyperboreisches, nordwestliches, unbekanntes Yoga. Es war dazu bestimmt die Minne zu wecken, die Sehnsucht von Hyperborea im Blut des Vîra, der in den Divya, den Sonnenmenschen, den Totalen Menschen, verwandelt würde, jenseits allen Vorurteils und moralisierender Begrenzung, die Paare der Gegensätzlichen und den gnostischen Dualismus übertreffend. Die Formeln, um das Gedächtnis, die Sehnsucht und die Stimme bis zur Wiedererlangung des ER, des Vril-Vraja, zu wecken, befinden sich in der Runischen und Orphischen Kabbala der Mantras und der Töne im Hiranyagarbha-Cabda, in den Buchenstäben, in dem germanischen Buch der Drei Mütter oder Drei Nornen. In jenem unterirdischen, "musikalischen" Gewölbe des Nordturmes von Wewelsburg, wo wir Kameraden beschwörende Mantras und Weihesprüche ausriefen, drang die akustische, freie Resonanz durch die Haut und erreichte das Blut und seine schneidende Schwingung, seine Musik von jenseits der Sphären, sie weckten das Lied, genannt Minnesang. Denn oben in der Mitte des Gewölbes hatten die alten nordischen Mantras der runischen Sprache Wotans, ausgesprochen von den SS-Kriegern, erreicht, daß das Swastika mit solcher Geschwindigkeit zu kreisen beginnt, daß sich dort ein Raum öffnete, durch den, wie gefallene Blütenblätter im Herbst einer Goldenen Sonne, ein Strahl des Morgensterns herabkam, die Schwarze Sonne des soeben wiedererschaffenen Swastikas durchdringend. Er kam von weit her, von der Hochzeit- Heimat, mit der Sehnsucht des Grünen Strahls. Auf einmal öffnet sich das Dritte Auge, sich in eine Stimme verwandelnd, die zunächst sehr entfernt, beinahe verloren, in einem nur erträumten Universum erklang, um plötzlich wie auf Befehl aufzuhören mit dem Ausbruch sehr kurzer Aussprüche. Es war die Stimme, die der Führer seit seiner Jugendzeit hörte und die Rudolf Hess in der Thulegesellschaft geweckt hatte. Die Sprache des Raumes, des Windes in der Krone der Bäume, die Hitler in den Wäldern von Linz und Berchtesgaden vernommen hat.

Danach, im nächsthöheren Stockwerk, im großen, runden Saal mit den Zwölf Marmorpfeilern, den zwölf Fenstern, wo über einem Türrahmen ein enormer Stein hing, wie ein Stück der Säule von Schastel Marveile, die den heiligen Bergen von Berchtesgaden entnommen wurde oder von einem Block der Externsteine stammte, saßen die zwölf Krieger der SS, die Einherjer, an der Tafelrunde, angetan mit sehr alten Tunikas der nordischen Helden, genau wie die eingeweihten Krieger von Friedrich II. von Hohenstaufen im Castel del Monte, und tranken aus Kelchen von Stein mit der doppelten Rune Sieg, ŐŐ, versehen, der Zweimal Geborenen, die der Ritter mit den Zwei Schwertern, der Kämpfenden in Zwei Welten, den Likör des Ewigen Lebens, des Blauen Blutes von Hyperborea: Soma, Honigwasser, Ambrosia, Ahoma, Amrita, Karanavari - Kausales Wasser, Jnanamrita, Wasser der Weisheit. Es war die Zeremonie des Minnetrinkens, mit dem Trank der Unsterblichkeit, die Kelche aus Grünem Stein des Gral bis zum Rande gefüllt. Das Königliche Blut, Sangreal.
Das Vorhandensein jenes großen Steines dort, wäre ein weiterer Grund dafür, daß Hitler jeden militärischen Widerstand in Berchtesgaden vermieden hat, wie Himmler in Wewelsburg. Man wollte nicht Gefahr laufen, jene Orte zu beschädigen, um nicht das Gleichgewicht zu verändern im erreichten "kritischen Stand" einiger seiner Felsen und an diesem Stein.
Oben, im höchsten Stockwerk des Nordturmes von Wewelsburg, der noch nicht fertiggestellt war, sollte eines Tages der König des Grals, der Monarch-Krieger-Priester, den Vorsitz führen, auf dem gefährlichen Sitz Nummer 13, von wo aus er den Befehl geben würde, den endgültigen Angriff gegen den außerirdischen Demiurg, dem Herrn der Finsternisse, Jehova und seiner galaktischen und planetarischen Legionen, zu beginnen. Jedoch, um dies möglich zu machen, müßten die Runen SIEG, HAGAL und der STERN MIT ACHT ZACKEN über den Kriegern der Tafelrunde herabsinken. Weil nur der Totale Mensch, der Sonnenmensch, diesen so entscheidenden Kampf führen kann.
In "NOS, Buch der Wiederauferstehung" haben wir über die wahre Möglichkeit der Wiederauferstehung des Körpers und seiner Unsterblichkeit mittels besonderer Praktiken der Hiranyagarbha-Cabda und der Vrajoli-Tantra geschrieben. In Wirklichkeit entsprechen beide der magischen Anwendung der runischen Zeichen. So ist die Schöpfung des Sonnenmenschen, eines wahren Gottes, möglich. Im "Epilog" für "Das Goldene Band, Esoterischer Hitlerismus" haben wir uns auf die Erschaffung unsterblicher Menschen bezogen durch diese Orphische und arische Kabbala, Wesen, die nicht sterben, die fähig sind, sich auf fortwährende Weise in ihren Zellen zu erneuern, ausgehend vom Atom Saatgut und von einem wesentlichen Namen. Es ist die Homogeneration, der endogene Prozeß der Autogeneration des Sohnes des Menschen, entgegengesetzt der Heterogeneration, geläufig für die Sterblichen. Es ist das principium individuationis, die Individuation der Doktrin des A-Mor, der Hyerosgamo. Es ist die rote opera, Rubedo, die den Körper mit diamantener Vraja, hart wie der Diamant, das unbestechliche rote, unsterbliche Material, umgeben kann. Wie es der Meister in "NOS" erklärt, erreicht man dies mittels der ihnen entsprechenden Mantras der Orphischen Kabbala und der Mudras (Runen). Die runischen Zeichen projizierend und mit der Konzentration von prana einen anderen zum Leben wieder zu erwecken. Der Diamantene Körper aus Vraja macht dies möglich durch das Eindringen des Grünen Strahls in dieses demiurgische raum-zeitliche System, in dem dieser Strahl wahrgenommen wird als ob er rot sei, wie ein roter Körper oder eine rote Rüstung aus Sattvaguna. Im Lamaistischen Tantra entspricht er dem Vajrayana, dem Weg des Vraja (oder Vril), die Vrajolitantra, das Wecken aller Chakras durch Kundalini- Woewre-Saelde. Durch die "Pranization" gibt man einem Bildnis Leben sowie durch andauernde Konzentration des "Feuer-Geistes" in ihm. Wir haben von den Praktiken der "Materialisierung des Astralkörpers" gesprochen und davon, wie dieser den physischen Körper in seiner Unsterblichkeit mitreißen kann, wenn seine Energie und verwandelten Materialien sich einfügen. Alles hängt von der geheiligten Würde des Ausführenden ab, des Krieger- Priesters, zusammen mit der Wiederholung der Wurzel-Namen, der "kleinen Mütter", wie sie in direkter Anspielung auf das arische Buch "Die Drei Mütter" der Hiranyagarbha-Cabda genannt wurden. Man muß einen Finger mit einem Zeichen auf jede Schlüsselstelle des Körpers drücken, dort einen hyperboreischen Divya (Deva) und eine Divya erwecken, ihnen Geist und Atem mit der Konzentration des prana einflößend. Das Mantra der Orphischen Kabbala entspricht dem Canso-Gesang des Troubadours, des Minnesängers, wie dem Gesang dessen, der die Befreiung des Gefangenen Königs, Richard Löwenherz, aus der Festung von Dürnstein (oder des Schastel Marveile), der Maya, ermöglichte. Danach führt man die Hände über den ganzen Körper, um ihn mit dem flüssigen Fluidum zu bedecken (wie bei meinem Experiment mit dem Wasserkrug). Karanavari, Kausales Wasser, Jnanamrita, Wasser der Weisheit. Man erblickt und bildet sich intensiv die Verwandlung der irdischen Form in eine unsterbliche, göttliche, ein. So wird der "Schatten-Mensch" erschaffen aus reiner Illusion, zerstört von dem geistigen Feuer und durch einen neuen Lichtmenschen ersetzt. Dem Sonnenmenschen.
Die Energie, die imstande ist, dieses zu erzeugen, befindet sich in der geistigen Wurzel des Bundi, cukra, jenes leuchtende Fluidum, das sich materiell im Samen gestaltet, so furchtbar mächtig, daß es dem Sohn des Fleisches Leben geben kann. In der Frau "formt" es sich in der fruchtbaren Eizelle und ist rajas. Aber beide können diese Energie bis zu ihrem geistigen Strom zurückverfolgen. Der Mann durch die Praxis des Vrajoli-mudra und die Frau durch die der Amaroli-mudra. Bei der geistigen Vereinigung dieser zwei "Spermas", anstelle des flüchtigen physischen Vergnügens, sukha, ereignet sich der "exstatische Orgasmus", der kein Ende hat: Aropa. Rajas hat das Blut des Vîra in Feuer verwandelt und in cukra das der Yogini. Der "astrale Blutandrang" verwandelt die Körper und erzeugt die Verstofflichung des Blutes. Es ist der Weg zurück und nach oben, zum letzten Stockwerk des Nordturmes, zum Führer, zum Gipfel des Monte Meru, zu Shiva und Parvati, zu Wotan und Frigga, das Flußbett eines nicht vorhandenen Flusses, den Swarasvati, zurückverfolgend. Der Weg der Rückkehr, der im Esoterischen Hitlerismus der des Swastika Levógira ist und im Tantrischen Buddhismus Urdavareta; im opus alchimicum ist es die Herstellung des aurum potabile, des trinkbaren Goldes, das man trinkt (Bundi) und das die Erschaffung des Sohnes des Menschen ermöglicht, des auferstandenen, astralen, Sternen-Körpers, aus Vraja, aus Vril. Rebis, von res bina, die doppelte Natur, die es erlaubt, den Grünen Strahl zu bewohnen, den physischen Körper gleichzeitig unsterblich machend, ihn eins werden läßt mit dem Astralkörper. Den Krieger der Zwei Schwerter, der Zwei Körper.
Im ältesten Taoismus, der nie geschrieben worden ist und mündlich überliefert wurde, gab es eine Praxis, genannt Shi-Kiai, die den Leichnam mittels des konzentrierten und geistigen Feuers auflöste, den Körper von seiner irdischen Verderblichkeit befreite, ihn entmaterialisierend, auf diese Weise die Rolle der Würmer ausübend, doch ohne Rückstände zu hinterlassen. An Stelle des Leichnams erschien ein Schwert. Der Verlust dieser hyperboreischen Fähigkeiten bringt die nordischen, involutionierten Völker und die Indo-Arier dazu, den Leichnam zu verbrennen und die Ägypter, ihn einzubalsamieren und dadurch glaubten, die Verderblichkeit vermeiden zu können.
Indem man dem Astralkörper Leben gibt, ihn danach mit Vraja bekleidet; den physischen Körper entmaterialisiert, der seinerseits auch mit Vraja bekleidet wird, und ihn im Astralkörper wieder aufsaugt, erhält man einen einzigen Körper; aber man hat auch zwei (die Zwillinge) Unsterbliche, die fähig sind, sich selbst zu erneuern, innerhalb und außerhalb der Zeit zu leben. Ein geeigneter Träger für den Tulku und sein Kampf in zwei und mehr Welten.
Auf diese Weise ist der Führer unsterblich.
Es gab ein Buch von Agrippa mit einem Kapitel über "die göttlichen Mitglieder und ihr Einfluß auf die menschlichen Mitglieder"; weil sich alle hyperboreischen Göttlichkeiten im Körper des nicht erwachten Vîra im Schlaf befinden. Der Körper ist kein Feind für die Tantrischen, auch nicht für den Arier, für den nordischen Hyperboreer, wie wir sahen. Er ist ein wunderbares Instrument und einzig für die Befreiung und den Kampf. Deswegen ist der Siddha mit ihm durch das Fenster der Venus getreten und der Vîra hat sich im materialisierten Körper gefesselt, um in ihm den Kampf zu führen und zu gewinnen, um ihn zu verwandeln und in die Ewigkeit zu befördern.
Es ist auch möglich, daß John Dee einige geheime Dokumente im Besitz von Agrippa erhielt, mit Hinweisen auf die "natürlichen Menschen" und die "göttlichen Menschen" und daß dies alles zum Schluß, zusammen mit dem Spiegel aus Onix von Papan, in den Besitz der Thulegesellschaft gelangte und von da zur SS, als Teil der Kenntnisse von Wewelsburg und ihrer gralschen und tantrischen Einweihung. Der Kopf des Toten, der Totenkopf der SS, entspricht der Halskette des Kali des Tantrismus der Linken Hand, der Eingeweihten Kaula, der Familie der Eingeweihten des Kula, der geheimsten und undurchdringlichsten.
Auch Agrippa wurde entdeckt und genau wie John Dee und Paracelsus, verfolgt und vom Feinde vernichtet. Der Einweihung der SS ging eine theoretische Gestaltung voraus, die wir bereits bei Otto Rahn, Alfred Rosenberg und den exoterischen Darstellern des nationalsozialistischen Rassismus kennenlernten, diese in den vorangegangenen Seiten und in dem Buch "Das Goldene Band" darlegend. Auch Hörwiger mit seiner Eiszeit-Kosmogonie hat bei den Vorbereitungen der Einzuweihenden mitgearbeitet. Das Zodiakal-Licht, das Eis der Milchstraße, die Monde, die auf die Erde stürzen. Fünf Monde sind bereits herabgefallen, schreckliche Katastrophen auslösend. Auch der jetzige Mond wird eines Tages von unserem Planeten aufgesaugt werden, wenn die Erde nicht vorher durch die Atomwaffen zerstört wird. Das Eis, ein Feind des Sonnenfeuers, wird in einer unaufhörlichen Bombardierung auf den Stern projiziert, diesem am Ende als Erneuerer seiner Energie dienend, als die Quelle derselben. Hitler glaubte, daß sein eigenes Feuer genügen würde, um das Eis der Steppen und das am Nordpol Hyperborea bedeckt, schmelzen zu können. Der Zusammenprall der Gegensätzlichen sollte ihn unsterblich machen. Das Feuer des schwindelerregenden Kreisens des Swastika Levógira und das seines Blitzkrieges sollten das feindliche Eis besiegen. Das Zeitalter der Riesen würde in dem Maße wiederkehren, wie der Mond sich der Erde immer mehr nähert, seine Schwerkraft neutralisierend.
Hiervon hatte der englische Orden des Golden Dawn auch Kenntnisse. Unter seinem Einfluß schrieb Bulwer Lytton sein letztes Buch "Die Rasse, die uns zerstören wird". Er bezog sich auf eine Zivilisation von Amazonen, die die innere Hohle Erde bewohnt, ausgestattet mit großer Macht. Ein Großvater Darwins und auch Julius Verne haben über die Hohle Erde geschrieben.
Rudolf Hess richtete seinen mythischen Flug nach Schottland in das Gebiet des Herzogs von Hamilton, Mitglied des Golden Dawn, wie es heißt. Dieses ganze Unternehmen war sorgfältig vorbereitet worden durch vorangegangene Kontaktaufnahme mit dem ehemaligen König Eduard VII., der zu der Zeit in Frankreich lebte, ohne dort, von irgend jemanden behelligt zu werden. Hitlers Sympathie für England kennen wir ja. Er hat die Zerstörung des britischen Expeditionskorps in Dünkirchen verhindert. Sein kriegerischer Feldzug war esoterisch, wir wiederholen es. Zwischen dem ehemaligen König Eduard VII. und seinem Bruder, König Georg, mögen Botschaften ausgetauscht worden sein. Und letzterer wird die Mission von Rudolf Hess gebilligt und gutgeheißen haben. Auch Haushofer und dessen Sohn, der Staatsbeamter im Außenministerium Deutschlands war, haben dabei mitgewirkt. Doch der Sohn Haushofers war Halbjude seitens seiner Mutter. Somit haben die Juden auch Kenntnis des Unternehmens erhalten. Die britische Luftwaffe hat den einsamen Flug jenes Messerschmitt- Flugzeuges nach Schottland nicht behindert. Sie war benachrichtigt worden. Der Plan und die Abmachungen wurden zu einer weiteren Falle der Anglo-Juden. Sie haben die Mission in ihren sichtbaren Erfolgen zum Scheitern verurteilt. Churchill, das unheilvolle Männlein, ordnete die sofortige Gefangennahme von Rudolf Hess im Londoner Turm an. Er sollte niemals Zutritt zum König und seinen Räten erhalten, unter denen er fähige Hyperboreer zu finden hoffte, die Verständnis für das "Unternehmen Thule" und das Duobus Imperium hätten.
Und was geschah mit dem Herzog von Hamilton, jenem Mitglied des Golden Dawn? ...
Genau wie John Dee und viele andere, deren Namen unbekannt sind, wird Rudolf Hess das geeignete Opfer, auf das sich die höllischen Strahlen Jehovas und seiner Anhänger auf Erden abladen können. Wie den genialen Engländer des XVI. Jahrhunderts und den Kaiser Rudolf II., wird man ihn mit Drogen und Giften behandeln, um seine Persönlichkeit zu zerstören. Die Juden haben geglaubt, einen großartigen Triumph schwarzer Magie errungen zu haben: Eine "Antenne", die es ihnen ermöglichen würde, die esoterischen und geistigen Bewegungen des Führers, der Thulegesellschaft und des Schwarzen Ordens des Esoterischen Hitlerismus, der Totenkopf-SS in Wewelsburg, verfolgen zu können. Sie meinten, der Gefangene sei auf telepathische Weise mit ihnen allen verbunden, besonders mit Hitler, und sie würden versuchen, diese Botschaften zu beeinflussen, sie durch andere, von ihnen vorbereitete, austauschend.

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