Donnerstag, 21. Oktober 2010

DAS LABORATORIUM DER RASSISCHEN UMWANDLUNG

Von Miguel Serrano

Niemand von denen, die das Gedächtnis den arischen Blutes erweckten und es wahrhaft reinigten, hat Verrat üben können. Es handelte sich darum, Deutschland in das wichtigste Laboratorium der Rassischen Umwandlung zu verwandeln. Nicht alle haben das wirklich erreicht. Sie haben nicht einmal an die begonnene riesige Arbeit geglaubt. Die Adligen und Ehrgeizigen schlossen sich nur an, um ihre Sonderrechte zu bewahren oder um sie zu bekommen. Sie haben das Vorhaben nicht ernst genommen und als der Kreis eine hypnotische Schnelligkeit angenommen hatte, überkam sie das Entsetzen und sie haben versucht, abzuspringen oder den Kreis zerspringen zu lassen. Doch sie haben nur erreicht, sich selbst und für immer in tausend Stücke zu zerreißen.

Evola irrt, wenn er glaubt, daß man in Deutschland einen Typ von erdrückender, wirtschaftlicher und sozialer Gleichheit des ganzen Volkes, eine Proletarisierung, anstrebte. Das ist später erfolgt, nach dem Krieg, als die Betonung ausschließlich auf Wirtschaftlich- Jüdischem lag, wie es in der Schweiz und in den skandinavischen Ländern auf höchste Weise ist; wie in aller Welt, einschließlich Japan, Indien, China, Chile, Argentinien, usw. Im Deutschland Hitlers handelte es sich um die Rasse, nicht um die Wirtschaft, am allerwenigsten um den Wucher. Wenn alle erreichten, das Blut zu reinigen, würden sie gleich sein in einer Bruderschaft der Arier, wie in der Urgeschichte, wie im polaren Hyperborea, wie in der Organisation der Männerbünde und am Hofe des Königs Artur. Gleich und frei, Gleiche unter Edlen. Eine aristokratische Nation von rassischem Adel. Die Adelsgenetik. Mit einer charismatischen, bindenden Mitte, der Führer, der eine Stimme ist. Die Stimme des Blutes. Und diese Stimme hört außerdem eine Andere Stimme, die ihn vom Blute seines Astralkörpers, seines Zweiten Schwertes, genannt "Gedächtnis des Blutes", her erreicht. Der Führer überträgt sie und leitet den Kreis über jene Andere Stimme. Das ist die Ankunft der Siebenten Sonne. Ein Kreis, ein Volks-Kreis.

Durch die Notwendigkeit, den endgültigen Kampf bis auf den Tod gegen das Judentum, Anhänger eines übernatürlichen Feindes im Plan der Wiederkehr, führen zu müssen, mußte Deutschland eine Rassenpolitik der Reinigung des Blutes und der Rasse einführen, mit dem Ideal eines nordischen, blonden Typs mit blauen Augen. Eine Eugenetik. Es wurde eine strenge Gesetzgebung für Ehepaare und für die Erzeugung von nordischen Kindern geschaffen und die Institution Lebensborn begründet. Die größtmögliche Anzahl von Ariern sollte den hyperboreischen Geist verkörpern, den Umkreis des Lebensraumes vergrößernd, so daß auf der wiederhergestellten Erde - die erneut vergeistigte Erde des Gral - es keinen Platz mehr für die jüdische Gegenrasse gibt, nicht einmal für den Tier-Menschen, den Roboter, den Sklaven von Atlantis. Diese werden auf der materiellen Erde des Demiurg verbleiben, oder vergehen.

In der Organisation der Hitler-Jugend unter dem Sinnspruch Blut und Boden, wurde die Jugend zusammengefaßt. Dort übergab man ihr einen Dolch und machte sie mit den alten germanischen Göttern, mit den Lebenden und Mythen der polaren, nordischen Rasse vertraut. Die Besten konnten auf den Napola-Schulen lernen, wo sie gewisse Spezialkenntnisse, in Übereinstimmung mit ihren hervorragendsten Eigenschaften oder Noten ihres Geschlechtes, erwerben konnten. Mehr noch als eine Rasse, hat Hitler in Wahrheit ein eingeweihtes Geschlecht, wie Er sagte, geschaffen mittels einer Rassischen Einweihung des Blutes. Dahin zielte der Durchgang durch verschiedene Institutionen der Angehörigen der Gemeinschaft. Diese Institutionen glichen Augenblicken der Rassischen Einweihung, die sich einer Mitte zu bewegten, wie in der in meinem Buch "Die Nichtvorhandene Blume" beschriebenen Einweihung. Huilka nannten die Inkas den Kreis und Huilkanota den Meister-Führer oder die Mitte.

Nach der Napola-Schule gingen die Besten, sorgfältig ausgesucht, zu den SS- Ordensburgen Vogelsang im Rheinland, Crössinsee in Pommern, Sonthofen in Bayern, obwohl deren Bauten noch nicht ganz vollendet waren. (Kastilien, Stadt der Schlösser). Von dort würden nur einige wenige zu dem Einweihungs-Schloß des Schwarzen Totenkopf-Ordens in Westfalen gelangen: die Wewelsburg der SS.

Die Erbauung aller dieser Schlösser, wie auch die Hitlersche Architektur, wurde nach magischen Berechnungen und Prinzipien vorgenommen, mit dem Ziel, die Umwandlung des Vîra zu erleichtern. Sogar die Konzentrationslager, wahre Städte, waren magisch und hatten nichts unheimliches an sich; auch sie waren dazu bestimmt, eine Umwandlung zu erzeugen. Mehrere Schriftsteller haben darüber Rechenschaft abgelegt.

In Wewelsburg sollten nur die Erwählten die Möglichkeit haben, an dem Kreis der Tafelrunde des Führers-Athos-Thor teilzunehmen, um im Untergeschoß des Nordturmes eingeweiht zu werden, wie bereits beschrieben.

Es werden nur sehr wenige die Wiederbelebung des Astralblutes, mit ihrem Linga-Sarira erreicht, das heißt, den Vril zurück erobert haben, die SS der Zwei Schwerter geworden sein, die in der Lage sind, den Feind in mehr als einer Welt und mit mehr als nur einem Körper zu bekämpfen. Die wahren Arier, die Zweimal Geborenen.

Außer dem SS-Dolch mit der Inschrift: "Meine Ehre heißt Treue" gab es auch ein sakrales Schwert, das nur sehr wenige erhalten sollten. Das Schwert "Gedächtnis des Blutes", überreicht von Anfortas, König des Gral.

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