Mittwoch, 26. Januar 2011

DIE RÜCKKEHR ZU DEN ANFÄNGEN

Von Miguel Serrano

Wir haben die Kraft aufgebracht, hier alten Ruhm, alte Schmerzen und Kämpfe wieder auf leben zu lassen, um den jungen Helden zu helfen, die ihr Leben ließen bei der Verteidigung des Führer-Bunkers in Berlin und die wieder gekommen sind, diese jungen Männer und Frauen. Denn sie befinden sich erneut unter uns und sind die Anhänger des Esoterischen Hitlerismus, die Verteidiger des Goldenen Bandes, die den Großen Krieg weiterführen werden bis sie wieder mit ihrem Führer in der Wiederkehr seiner Rasenden Horde, des Wilden Heeres, vereint sind. Zusammen werden sie den letzten Kampf führen und siegen.
Es scheinen Jahrhunderte vergangen zu sein seit jenen zurückliegenden Zeiten, als wir die gefangenen Riesen, der Felsen in den hohen Bergen, die meine Stadt Santiago des Neuen Extrems umschließen und auf dem Gipfel von El Plomo, dem Berg der Verwandlung, Paititi, die geheime Stadt des Ewigen Lebens, des Parzival, den Berg des Gral, sahen. Jene Gipfel gehörten zu dem Haus meiner esoterischen Familie, meinem Geschlecht, meiner Hyperboreischen Südpolaren Sippe. Dort befinden sie sich noch in Erwartung, daß jemand ihr Geheimnis entdecke, die Stimme des Blutes des Geistes hört.
Es scheinen Jahrhunderte vergangen zu sein, seit wir in Chile, in dieser heiligen und magischen Heimat, den Krieg zusammen mit den Hitlerschen Heerscharen und den Kameraden begannen, die hier für den Avatar kämpften und noch kämpfen. Jahrhunderte - vielleicht sind es Jahrhunderte - seit mein Meister mich in diesem Land des weiten Südens einweihte. Wieviele Dinge sind seither geschehen! Ich habe meine in aller Welt verstreuten Kameraden gesucht, die Helden, die das Blut ihrer Wunden stillten, wie Savitri Devi - "never forgive, never forget" -, wie Ezra Pound, Knut Hamsun, Hanna Reitsch, León Degrelle, Skorzeny, Rudel. Wie König Anfortas, wie ich selbst. Überall habe ich ermittelt, um mehr zu erfahren, habe versucht in die uneinnehmbaren Zufluchtsstätten einzudringen, wo Hitler mit Barbarossa, König Artur, Baldur, Wotan, schläft. Auch ich wünsche mir, zusammen mit Ihm und seinem Wilden Heer das letzte Gefecht gegen den Feind in dieser und in anderen Welten zu schlagen.
Eines Tages bin ich bis zum Eis der Antarktis auf der Suche nach den Oasen der Warmen Wasser im Herzen der Gletscher gekommen. Von da brach ich auf, die Himalaja-Gipfel zu erklimmen und habe versucht, die Tore des Berges Kailas aufzubrechen, wo wir glaubten, den Eingang zu dem Tempel meines Meisters zu finden, zum Monte Meru, der Wohnstätte Buddhas, Shivas und Parvatis. Ich ging in die Pyrenäen, erklomm Montsegur, kam nach San Juan de la Pena. In Berchtesgaden, in Graubünden, in den Alpen, folgte ich dem troi de reses, dem Weg der Ambar-Blumen, dem Pfad der Rosen, die zu dem Königreich der Gnomen Laurins führen. Im Tal der Blumen, im Himalaja, habe ich mich erneut mit der toten und nicht toten Geliebten getroffen, die noch auf die Auferstehung wartet ...
Und nun, nach soviel Umherwandern, bin ich wieder hier bei den geliebten Anden meiner Jugend, immer auf der Suche nach den Eingängen zu der Stadt der Cäsaren, Paititi, der Stadt der Großen Verwandlung. Mein Haar ist bei der Fühlungnahme mit dem Schnee der Gipfel im Laufe der Jahre grau geworden, es ist wahr, doch in einer Nacht, nicht in neun Nächten, wurde es völlig weiß als ich dem Baum des Schreckens, Yggdrasil, gegenüber stand ...
Ihr jungen Leute, glaubt mir, nichts ist verloren und alles ist gewonnen, dank unserem Führer und seinem glorreichen Kampf! Sein Beispiel zeigt uns den Weg der Unsterblichkeit in der inneren Verwandlung des Esoterischen Hitlerismus, den wir hier aufzeigten, und in der Weisheit des gemeinsamen, synchronistischen Kampfes in der äußeren Welt. Er wird wiederkommen! Unterdessen müßt ihr mit den Waffen in der Hand und mit den Gedanken an die Geliebte im Herzen und im Sinn, wie der Held des Grals den jüdischen Zauber, die Hypnose auf Entfernung, die im Schastel Marveile dieser Welt viele Kameraden und hyperboreische Vîras gefangenhält, durchbrechen. Denn ... "Sehen wir uns ins Angesicht, wir sind alle Hyperboreer!"
Ihr müßt kämpfen, um die Hypnose zu zerstören, die viele Männer und Frauen unserer gleichen physischen und geistigen Rasse gelähmt hält, die durch den weißen Verrat der neutralen Engel ermöglicht wurde. Wie Parzival, müßt ihr unermüdlich, ohne Gott, ohne den jüdischen Jehova, weitermachen, nur mit eurem ursprünglichen Zorn, der in dem Gedächtnis des Blutes erwacht ist, zurückgehen, immer dem Ursprung entgegen, mit dem Symbol des Hakenkreuzes der Wiederkehr, mit den Zwei Schwertern der beiden Welten, sie fest ergreifend, den Gral der Anden verteidigen. Verlaßt alles, Ihr jungen Helden, erweckt in euch das heilige Feuer, seid bereit, dem Gefängnis, der Marter und dem Tode zu widerstehen, fallend, wieder aufstehend, bis Ihr zu den Toten der Stadt gelangt, wo der Führer Euch erwartet, um Euch in sein Letztes Bataillon einzugliedern, in sein Wildes Heer, in seine Rasende Horde!
Junge Kameraden, Männer und Frauen, junge Vîras, junge Helden, vorwärts! Gehen wir zusammen an der Seite unseres Führers, damit das Goldene Zeitalter zurückkehrt, dem Kali- Yuga ein Ende setzend, dieses schreckliche Zeitalter des Herrn der Finsternisse!

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