Dienstag, 29. Dezember 2009

Die gaelischen Annalen


5000 Jahre vorgeschichtliche Chronik der Kelten. Aus den geheimen Aufzeichnungen einer irischen Sippe
von O'Connor, mit Erläuterungen von Wilhelm Obermüller Armanen 
Wohl eine der größten Raritäten auf dem antiquarischen Buchmarkt sind die zuletzt im Jahr 1887 in Wien erschienenen “Gaelischen Annalen” nach der Übertragung O’Connors. 

Es handelt sich bei diesen “Jahrbüchern der Gaelag” um eine uralte Chronik altkeltischer bzw. vorkeltischer Stämme, die eine ebenso abenteuerliche Geschichte hinter sich haben, und denen auch eine ähnliche Bedeutung zukommt wie der berühmten “Ura-Linda-Chronik” in der Übertragung von Prof. Hermann Wirth, ein Ulrich von der Vogelweides Jünger.

Da diese Jahrbücher weit in die vorchristliche Zeit vorgreifen, erhellen sie weithin unbekannte Teile der alt- bzw. vorkeltischen Stammes- und Siedlungsgeschichte, verbunden mit genauen Angaben der Regierungszeiten und Namen der Herrscherhäuser, der Sitten und des Brauchtums, in den Räumen Großbritanniens, Vorderasiens, des Kaukasus bis hin nach Spanien und dem Baskenlande. 

In diesen Jahrbüchern, die mit dem Jahre 1006 v. Chr. abschließen, erscheinen nur, auf das genaueste eingetragen, wichtigste Ereignisse, wie z.B. der Durchbruch der Landenge von Calais, wodurch sich der “Ärmelkanal” bildete, u.v.a

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